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Das Headshakende Pferd

Vielleicht sind Sie dabei, sich mit einem gerade gekauften Pferd anzufreunden, oder Sie beginnen Ihr Jungpferd auszubilden.

Stellen Sie sich Ihr Entsetzen vor, wenn Sie feststellen, dass Ihr Pferd mit dem Kopf schüttelt. Nicht nur ab und an, sondern fortwährend, nur in bestimmten Situationen oder rund um die Uhr.

Ihre Traum, an Turnieren teilzunehmen oder schöne Ausritte zu machen und Freude am Pferd zu haben, beginnt zu zerbröckeln.
Die meisten Pferde schütteln von Zeit zu Zeit ihren Kopf, um Fliegen loszuwerden oder wenn sie frustriert sind. Pferde, die einfach nur mit dem Kopf nicken, wenn sie im Stall stehen oder von einem Ausritt nach Hause kommen, sind möglicherweise keine Headshaker, sondern solche, die stereotypisches Verhalten zeigen, und somit auf Veränderungen der Haltung reagieren. Diese Pferde stellen in der Regel weder für sich selbst noch für ihren Besitzer eine Gefahr dar oder verursachen große Probleme.
Headshakende Pferde schlagen mit dem Kopf in bestimmten Situationen und dauerhaft und können zur Gefahr für sich selber und Umwelt werden.

Manche shaken nur beim aufsatteln/putzen ....

andere nur beim reiten und wieder andere nur auf der Koppel oder nur im Stall, der Variationen gibt es viele.
Sie zeigen ruckartige vertikale und/oder horizontale Kopfbewegungen. Die Stärke des Kopfschlagens kann von kurzen Zuckungen bis hin zu riesigen, ausladenden Bögen reichen, die den Reiter an der Nase zu treffen oder ihn aus dem Sattel zu heben drohen. Manche steigen, sobald sie eine Schmerzattacke befällt, andere reiben sich nur an den Vorderbeinen. Manch andere reiben ihren Kopf und Nüstern an Wänden und Zaunpfosten.
Andere versuchen, die Reize in den Nüstern während einer Attacke am Boden "abzustreifen", sie kommen so tief, dass ein Reiter Mühe hat, sie wieder in Anlehnung zu bekommen. Die  Unvorhersehbarkeit der Dauer und des Auftretens dieser Anfälle schränkt die Möglichkeiten des, Führens, Handlings, Beritts und dem sicheren Reitens stark ein, ganz zu schweigen von einer Turnierteilnahme, wenn geplant.

Headshaking lässt sich behandeln!

Mit schulmedizinischen Methoden werden Sie es leider nur unterdrücken können, jedoch bieten sich weitaus mehr Optionen, die nachweislich erfolgreich sind. Im Geiste höre ich schon wieder die altbekannten ablehnenden Rufe: "Headshaking kann man nicht heilen". Da haben Sie recht, aber machen Sie doch bitte einen Unterschied zwischen "heilen-auskurieren" und "den Körper ins Gleichgewicht bringen", ihn dabei unterstützen, aus eigener Kraft die Unstimmigkeiten des neurologischen Stoffwechsels auszugleichen und zu adaptieren. Das hat weißgott nichts mit Esotherik zu tun, denn von dieser distanziere ich mich ausdrücklich!
Auch die Referenzen ergeben ein völlig anderes Bild, als das der Zweifler, denn seit nunmehr 20 Jahren behandel ich erfolgreich Headshaker, eingeschlossen Pferde, die von der TiHo Hannover als unheilbar angesehen wurden und der Rat dieser Institution, nämlich "Euthanasie", nicht befolgt wurde!

Inhalt dieser website

Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie alles über das Headshaking beim Pferd, von Symptomatk über Diagnostik zu Behandlungsoptionen. Ich versuche auch, die bio-chemischen Prozesse im Körper zu beleuchten, damit die Entwicklung dieser Neuralgie, bevor überhaupt Symptome sichtbar sind, verständlicher wird. .
Sie lernen die unterschiedliche Typen des Headshaking Syndroms zu differenzieren; Sie werden über die verschiedenen Medikamente lesen, die heutzutage angewendet werden und ich zeige Ihnen alternative Behandlungsmethoden auf, einschliesslich der Traditionellen Chinesischen Medizin. 
Im 2. Teil der Website "Behandlung" stelle ich Ihnen den Bereich der TCM (traditionelle chin. Medizin) Therapie vor, die ich einsetze, die Phyto Therapie.

Ich schrieb diese Website zuerst in englischer Sprache zwischen 2002 und 2004, erneuerte sie im Mai 2022 zum 3. Mal, um den modernen Anforderungen des Internets gerecht zu werden. Einiges muss sicherlich noch ergänzt werden, anderes evtl. verändert. Abhängig vom Arbeitspensum Praxis und Kräutershop werde ich sicherlich noch dazu kommen.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim lesen und lernen über diese recht frustrierende Erkrankung. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

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